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Vergessen Sie am Besten ganz schnell den Euro! Sie können ihn in einigen Banken und Wechselstuben, besonders am Flughafen oder in Touristenzentren umtauschen, der Rest nützt Ihnen wenig. Sie können zwar mittlerweile an vielen Geldautomaten auch Geld mit der EC-Karte bekommen, müssen dann aber die üblichen Gebühren der Banken bezahlen. Bezahlung direkt mit EC-Karte können Sie vergessen.

Wir empfehlen Ihnen, einen kleinen Betrag in US-Dollar mitzunehmen und den Rest mit Kreditkarte und Reiseschecks zu bezahlen. Der Umtausch von Bargeld ist i.d.R. teurer als die Nutzung der beiden anderen Varianten.

Währung

In den USA wird der US-Dollar (USD) als Währungseinheit verwendet.

Kreditkarten (Credit Card)

VISA KartenSind neben Bargeld das meistgebrauchte Zahlungsmittel und deshalb in den USA erheblich weiter verbreitet, als hierzulande. Fast überall werden sie anstandslos akzeptiert.

Die gebräuchlichsten Karten sind VISA, MasterCard (EuroCard), American Express und Diners Club.

Sie erhalten das praktische Plastikgeld bei fast allen Banken und Sparkassen, bei einigen Reiseveranstaltern, Automobilherstellern, Fluggesellschaften, usw. Einige berechnen Ihnen überhaupt nichts, andere wiederum eine Jahresgebühr. Praktisch sind Karten mit dem Foto des Inhabers. Einige Akzeptanzstellen verlangen sonst zusätzlich zu ihrem guten Namen die Vorlage eines Ausweises mit Foto (z. B. Pass oder Personalausweis).

Die meisten Kartenanbieter berechnen beim Auslandseinsatz einen AufschlagUSA: Kreditkarten VISA/Master von 1-1,5% des zu zahlenden Betrags. Da aber als Umtauschkurs nicht der Geld-, sondern der Briefkurs angesetzt wird, ist der Einsatz der Karte normalerweise billiger, als der Umtausch von Bargeld.

Mit einer Geheimnummer können Sie auch Bargeld am Geldautomaten abheben, wofür i.d.R. Gebühren berechnet werden.

Kautionen im Hotel oder bei der Anmietung eines Autos können Sie auch mit einer Kreditkarte stellen.

Bargeld / Cash ... oder "the color of money is green"

Es gibt Geldscheine, die auf der Vorderseite die Abbildung eines Präsidentenkopfs und auf der Rückseite ein Gebäude haben, im Nennwert von $1, $5, $10, $20, $50 und $100. Es gibt zwar noch andere Noten mit Werten von z.B. $2, $1.000, $5.000 und $10.000, diese sind aber absolut ungebräuchlich.

USA Banknoten:: Vorderseite $1 (Buck)
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USA Banknoten: George Washington $1 USA Banknoten: Great Seal of the United States
USA Banknoten: Thomas Jefferson $2 USA Banknoten: Unterzeichnung der Unabhängigkeitserklärung
USA Banknoten: Abraham Lincoln $5 USA Banknoten: Lincoln Memorial
USA Banknoten: Alexander Hamilton $10 USA Banknoten: U.S. Treasury Building
USA Banknoten: Andrew Jackson $20 USA Banknoten: White House
USA Banknoten: Ulysses S. Grant $50 USA Banknoten: U.S. Capitol
USA Banknoten: Benjamin Franklin $100 USA Banknoten: Independance Hall

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Achtung: Alle Geldscheine sind grün (the color of money is green) und gleich groß! Also immer genau hinsehen!

Münzen gibt es ebenfalls mit verschiedenen Werten, die meist auch noch einen Namen haben:

1 Cent USA Münzen: Vorderseite Penny USA Münzen: Rückseite Penny Penny
5 Cents USA Münzen: Vorderseite Nickel USA Münzen: Rückseite Nickel Nickel
10 Cents USA Münzen: Vorderseite Dime USA Münzen: Rückseite Dime Dime
25 Cents USA Münzen: Vorderseite Quarter USA Münzen: Rückseite Quarter Quarter
50 Cents USA Münzen: Vorderseite Half-Dollar USA Münzen: Rückseite Half-Dollar half-dollar
1 Dollar USA Münzen: Vorderseite Dollar USA Münzen: Rückseite Dollar Dollar
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Quarters gibt es mit unterschiedlichen Motiven, u.a. als Gedenkmünzen der einzelnen Staaten.

Dabei ist der half-dollar eher ungebräuchlich und scheint überwiegend in Spielcasinos in den einarmigen Banditen zu finden zu sein.

Den Dollar gibt es eigentlich nur als Sammlermünze.

Kleingeld wird auch als "change" bezeichnet.

Reiseschecks (Travelers Cheques)

Besorgt man sich möglichst schon hier. Empfehlenswert sind Dollar-Reiseschecks von z.B. American Express oder Thomas Cook. Sie sind mit verschiedenen Nominalen (20$, 50$, 100$, etc.) erhältlich. Die Akzeptanz dieser Schecks ist sehr hoch und sie werden meist wie Bargeld behandelt. Zahlt man z.B. eine Rechnung über 40$ mit einem 100$ Reisescheck, erhält man 60$ in bar zurück.

Tip: Im Gegensatz zu Bargeld, sind Reiseschecks häufig günstiger zu haben (trotz Versicherungsanteil) und sind zudem gegen Diebstahl versichert.

Bestellen Sie die Reiseschecks vor Abfahrt bei Ihrem Geldinstitut. Bei Abholung müssen Sie jeden Scheck einzeln unterschreiben. Sie erhalten auch die Versicherungsbedingungen und Rufnummern, falls Ihnen die Schecks gestohlen werden sollten.

Eingelöst werden die Schecks fast wie Bargeld. Sie unterzeichnen den Sckeck vor Ort ein zweites Mal und legen Ihren Reisepaß vor. Sollten Sie Wechselgeld bekommen, erhalten Sie es bar zurück.

Tip!

Man sollte immer einiges Kleingeld bei sich haben, da es für Trinkgelder, zum Füttern der stets gierigen Parkuhren, für Brückenzoll oder zum telefonieren gebraucht wird. Am besten geeignet sind Nickels, Dimes, Quarters und Dollar-Noten.

Achtung: Nicht jede Bank tausch Bargeld um!

Und dieser gilt nur bei Disney!

USA: Disney Dollar










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